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Leistungen für OEM und TIER

Was sucht Peter Saubert – Ingenieurbüro und Unternehmensberatung?

Ich suche Kunden, denen ich mit meinem Wissen und meinem umfangreichen Erfahrungen echten Nutzen im Bereich Testprozesse, Testcontrolling und Outsourcing liefern kann.

Wozu benötigen Sie Peter Saubert – Ingenieurbüro und Unternehmensberatung?

Sie stellen sich Fragen wie

  • Wie kann ich den Testprozess bzw. Teile des Testprozesse effizient und effektiv controllen?
  • Wie muss ich meinen Bereich verändern, um den Anforderungen in der Zukunft gerecht zu werden?
  • Wie kann ich meine Lieferanten im Testing werkvertragkonform qualifizieren?
  • Was kann ich wie an Lieferanten outsourcen?
  • Wie gestalte ich Schnittstellen werkvertragkonform?
  • Was sind die Motivationen meiner Lieferanten?
  • Wie gestalte ich Vergabesysteme so, dass die Lieferung meinen Erwartungen entspricht?
  • Wie muss ich meinen Testprozess anpassen, um effektiver zu werden?
  • Was sind sinnvolle Leistungskennzahlen in meinem Prozess?
  • Wie muss ich meine Mitarbeiter qualifizieren?
  • Wie gestalte ich ein Lastenheft für die Fremdvergabe?
  • Wie kann ich die Unfallzahlen in meinem Fahrversuch reduzieren?

Dafür brauchen Sie dieses Ingenieurbüro und diese Unternehmensberatung.

Was macht Peter Saubert – Ingenieurbüro und Unternehmensberatung?

Was ist mein Fokus-Produkt?

Mein Fokus-Produkt ist die Beratung mit den Schwerpunkten

Testprozesse + Teststrategie

für Unternehmen in der Automobilindustrie.

 

In der Regel sind die Anforderungen an die Beratung rund um das Testing in der Automobilindustrie sehr komplex. Die Ziele variieren stark in Abhängigkeit von aktuellen Problemlagen und anfragendem Fachbereich. Übergeordnet lassen sich aber folgende Grundrichtungen festhalten:

1. Wie gestalte ich meine Teststrategie und meine Testprozesse, so dass

  • die Testprozesse messbar werden
  • die Testprozesse kostengünstiger werden
  • die Testprozesse eine größere Fehlererkennung entwickeln
  • die Testprozesse automatisert werden können
  • die Testprozesse beschleunigt werden
  • die Testprozesse besser reportet werden

2. Wie muss ich den Testprozess anpassen, so dass

  • der Testprozess schlanker wird
  • der Testprozess an neue Anforderungen angepasst wird

Gründe für Peter Saubert – Ingenieurbüro und Unternehmensberatung

  • Nutzen Sie die Erfahrungen und das Wissen aus zahlreichen Projekten und vermeiden Sie ergebnisfreie Projekte, in dem Sie mit mir einen anerkannten Experten in Ihre Projekte als außenstehende Meinung in die Entwicklung Ihrer Testprozesse holen.
  • Sichern Sie sich die Außensicht und verhindern Sie, dass Eingefahrenes und Überholtes weiter gepflegt werden, in dem Sie mit mir eine Person ohne Eigeninteressen verpflichten.
  • Heben Sie Effizienzpotentiale und vermeiden Sie den Vorwurf von fehlender Kundenorientierung, in dem Sie auf die Erfahrungen aus zahlreichen erfolgreichen Change-Projekten von mir aufsetzen.
  • Nutzen Sie eine übergeordnete Metasicht und verhindern Sie, dass sich die Techniker in Details verirren, in dem Sie mit mir auf eine erfahrene Führungskraft mit Ergebnis-Focussierung setzen.

Nehmen Sie jetzt Kontakt zu mir auf!

Wenn Sie zur Kontaktaufnahme das Kontaktformular nutzen, wird Ihre Anfrage gleich richtig eingeordnet.

Beispielprojekte

Beispielprojekt Ausbildung von Versuchsfahrern

Ich habe mich in den zurückliegenden Jahren mit unterschiedlichsten Aspekten der Qualifikation, Auswahl und Weiterbildung von Versuchsfahrern beschäftigt.

Die Präsentation „Qualitätssteuerung in der Fahrzeugerprobung“ präsentiere ich auf Wunsch in Fachabteilungen. Es handelt sich hierbei um eine Übersicht der in der Fahrversuch Gruppe umgesetzten Massnahmen zur Qualitätssteuerung. Ein Bestandteil hierbei ist das Ausbildungskonzept für die Versuchsfahrer.

Leistungen im Bereich Ausbildung von Versuchsfahrern können sein:

  • Analyse der Unternehmensstrukturen in der Weiterbildung (Festpreis oder Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Entwicklung eines Fortbildungskonzepts (Festpreis plus Reisekosten)
  • Entwicklung eines Fortbildungsinhalts (Festpreis oder Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Entwicklung eines Fortbildungs- und Nachweissystems (Festpreis oder Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Roll out eines Fortbildungssystems (Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Pflege und Betrieb eines Fortbildungssystems (Festpreis oder Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Suche von geeignetem Personal

Mögliche Kunden sind

  • OEM
  • TIER1
  • Erprobungsdienstleister

Beispielprojekt Europaabsicherung Fahrzeugdauererprobung

Für nicht europäische Automobilhersteller habe ich ein modulares Absicherungssystem für die Fahrzeugdauer- und die Fahrzeugfunktionserprobung entwickelt. Aus diesem Bereich habe ich Folgendes veröffentlicht:

  • Das modulare Fahrzeugdauer- und Funktionserprobungsprogramm (nicht öffentliches Papier)

Die Präsentation „Das modulare Fahrzeugdauer- und Funktionserprobungsprogramm“ präsentiere ich auf Wunsch in Fachabteilungen.

Leistungen im Bereich Programmentwicklung können sein:

  • Analyse der Anforderungen (Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Installation eines Erprobungsprozesses inklusive Reporting (Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Installation von geeigneten Durchführungspartnern (Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Organisation der Abwicklung (Festpreis oder Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Entwicklung und Bereitstellung der notwendigen Systeme (Festpreis oder Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Betreuung des Outsourcings ihrer Projekte (Festpreis oder Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Suche von geeignetem Personal

Mögliche Kunden sind

  • OEM
  • TIER1
  • Entwicklungsdienstleister
  • Erprobungsdienstleister

Beispielprojekt Prototypenwerkstatt

Ich habe in Stuttgart gemeinsam mit meinem Partner Michael Schäfer eine der größten Prototypenfahrzeugwerkstätten aufgebaut und betrieben.

Die Präsentation „Konzept zur beschleunigten Aufrüstung von Erprobungsfahrzeugen mit Messtechnik“ präsentiere ich auf Wunsch in Fachabteilungen.

Leistungen im Bereich Prototypenwerkstatt können sein:

  • Beratung zum Aufbau einer Werkstatt (Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Beratung zum Betrieb einer Werkstatt (Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Suche von geeignetem Personal
  • Beratung und Konzepterstellung zum Vertrieb von Werkstattleistungen (Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Prozesserstellung für werkvertragkonforme Prozesse (Festpreis oder Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Prozessoptimierung oder Prozessanpassung für werkvertragkonforme Schnittstellen (Festpreis oder Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Entwicklung von geeigneten Qualitätsmanagementsystemen (Festpreis oder Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Entwicklung und Bereitstellung der notwendigen Systeme (Festpreis oder Tagessätze jeweils plus Reisekosten)

Mögliche Kunden sind

  • OEM
  • TIER1
  • Entwicklungsdienstleister
  • Erprobungsdienstleister

Beispielprojekt Konzept zur beschleunigten Fahrzeugaufrüstung mit Messtechnik

Für den Entwicklungsprozess sind effektive und effiziente Werkstattprozesse von entscheidender Bedeutung. Stehen Fahrzeuge für Umbauten in den Werkstätten, stehen sie nicht für Erprobungen zur Verfügung. Werden Arbeiten nicht qualitativ anspruchsvoll durchgeführt, fallen die Fahrzeuge oder Messapplikationen ggf. während einer Erprobung aus. Die Erprobungen müssen dann mitunter wiederholt werden.

Man kann also sagen, ineffektive und ineffiziente Werkstattprozess spitzen die Situation um die immer knappen Erprobungsfahrzeuge weiter zu. Ich habe aus diesem Grund zusammen mit meinem Partner Michael Schäfer in der Vergangenheit qualitätssichernde und ablaufbeschleunigende Prozessstrukturen entwickelt. Ein Baustein hierbei ist das „Konzept zur beschleunigten Fahrzeugaufrüstung mit Messtechnik“.

Leistungen im Bereich beschleunigten Fahrzeugaufrüstung mit Messtechnik können sein:

  • Analyse der Unternehmensstrukturen in der Werkstatt (Festpreis oder Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Entwicklung eines Konzeptes zum Werkstattprozess (Festpreis oder Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Entwicklung eines QM-Systems (Festpreis oder Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Roll out eines QM-Systems (Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Entwicklung eines Fortbildungskonzepts für die Werkstattmitarbeiter (Festpreis plus Reisekosten)
  • Entwicklung eines Fortbildungsinhalts für die Werkstattmitarbeiter (Festpreis oder Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Entwicklung eines Fortbildungs- und Nachweissystems (Festpreis oder Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Roll out eines Fortbildungssystems (Tagessätze jeweils plus Reisekosten)

Mögliche Kunden sind

  • OEM
  • TIER1
  • Entwicklungsdienstleister
  • Erprobungsdienstleister

Beispielprojekt Qualitätsmanagementsystem

Die Bedeutung von Qualitätsmanagementsystemen (QMS) nimmt überprortional mit der Zahl der am Prozess beteiligten Personen und Systeme zu. Da insbesondere die Systemerprobungen eine große Anzahl von Personen und Systemen erfordert, sind hier stabile und leicht verständliche Qualitätsmanagementsysteme erforderlich. Insgesamt kann behauptet werden, dass Erprobungen ohne die konsequente Anwendung von geeigneten QM-Systemen keine belastbaren Ergebnisse liefern.

Entsprechend habe ich mich in der Vergangenheit intensiv mit Entwicklung und Anpassung von QM-Systemen beschäftigt.

Die Präsentation „Qualitätssteuerung in der Fahrzeugerprobung“ präsentiere ich auf Wunsch in Fachabteilungen. Es handelt sich hierbei um eine Übersicht der in der Fahrversuch Gruppe umgesetzten Massnahmen zur Qualitätssteuerung. Ein Bestandteil hierbei ist das Ausbildungskonzept für die Versuchsfahrer. Für die Präsentation berechne ich in Deutschland lediglich Reisekosten. Außerhalb von Deutschland berechne ich Reisekosten und einen Tagessatz.

Leistungen im Bereich Qualitätsmanagementsysteme können sein

  • Analyse der Unternehmensstrukturen und Prozesse (Festpreis oder Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Entwicklung eines Konzeptes zum QMS (Festpreis oder Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Entwicklung eines QM-Systems (Festpreis oder Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Roll out eines QM-Systems (Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Entwicklung eines Fortbildungskonzepts für die QM-Prozesse (Festpreis plus Reisekosten)
  • Entwicklung eines Fortbildungsinhalts für die QM-Prozesse (Festpreis oder Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Entwicklung eines Fortbildungs- und Nachweissystems (Festpreis oder Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Roll out eines Fortbildungssystems (Tagessätze jeweils plus Reisekosten)

Mögliche Kunden sind

  • OEM
  • TIER1
  • Entwicklungsdienstleister
  • Erprobungsdienstleister

Beispielprojekt „Grünes Testen“

In der öffentlichen Wahrnehmung wird Nachhaltigkeit immer wichtiger. Europäische und nordamerikanische Kunden sind zunehmend bereit für ein „grünes Auto“ mehr Geld auszugeben. In der Gestaltung des „grünen Autos“ spielt heute das „grüne Testen“ noch keine Rolle. Lediglich die Erprobungsbelastung der Bevölkerung war in der Vergangenheit immer wieder ein Thema der Medien.

In Zukunft wird sich das ändern. Wenn die Themen Erprobungsbelastung der unbeteiligten Bevölkerung und Nachhaltigkeit kombiniert werden – und dass das irgendwann passieren wird, ist sicher – wird die Diskussion um das „grüne Testen“ ein Bestandteil des Unternehmensbildes werden. Es ist durchaus angebracht, sich heute schon darüber Gedanken zu machen

Leistungen im Bereich „Grünes Testen“ können sein

  • Analyse des Kennzahlensystems und der Testingstrukturen (Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Entwicklung von Kennzahlen für eine Ausrichtung auf „Grünes Testen“ (Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Analyse von Risiken im Testingprozess im Hinblick auf das „Grüne Testen“ (Tagessätze jeweils plus Reisekosten)

Mögliche Kunden sind

  • OEM
  • TIER1

Beispielprojekt Automatisierung des Testprozesses

Während die Testautomatisierung insbesondere im Bereich Prüfstände, HiL und SiL voranschreitet, sind der Testprozess an sich und die Fahrzeugerprobung bis heute kaum automatisiert. Die Automatisierung der Fahrzeugerprobung kommt mit dem zunehmenden Testanforderungen für Fahrerassisitenzsysteme.

Was allerdings in der Praxis völlig verdrängt wird, ist die Automatisierung des Testprozesses. Grund dafür ist, dass es dafür bis heute bei den OEM und TIER1 keine Verantwortlichen gibt. Es werden, wo es in einzelnen Fachbereichen Interessierte oder Verantwortliche gibt, partielle Detaillösungen entwickelt und praktiziert. Bei den Entwicklungsdienstleistern ist das Verständnis für den Gesamtprozess nicht in Ansätzen vorhanden.

Meiner Meinung nach, wird es in naher Zukunft notwendig sein, Verantwortlichkeiten zu schaffen, die den gesamten Entwicklungsprozess und die Synergien und Potentiale im Auge haben.

Aspekte meiner wissenschaftlichen Arbeit in der Vergangenheit waren die Automatisierung des Testprozesses und die Systematisierung der Fehlerfindung.

Leistungen im Bereich Automatisierung des Testprozesses können sein

  • Analyse der Testingstrukturen (Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Analyse von Systemstrukturen im Testing (Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Analyse von Schnittstellenproblemen im Testing und in den Testingsystemen (Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Entwicklung von Kennzahlen (Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Konzeptionierung von von Systemen für Testingaufgaben (Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Konzeptionierung von Testingsstrukturen (Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Betreuung der Entwicklung von Testingsystemen und Testingstrukturen (Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Analyse von Risiken im Testingprozess (Tagessätze jeweils plus Reisekosten)

Mögliche Kunden sind

  • OEM
  • TIER1
  • IT-Dienstleister im automobilen Umfeld

Beispielprojekt präventive Unfallvermeidung

Ein großes Risiko für das Image des Automobilherstellers in der Fahrzeugerprobung sind Unfälle, die außenstehende Dritte betreffen. Aber auch andere Unfälle mit Personenschäden strahlen negativ aus. Was oft weniger kommuniziert wird, weil es selbstverständlich ist, ist die Wahrung der Fürsorgepflicht gegenüber den Mitarbeitern. Damit wird die präventive Unfallvermeidung für alle Unternehmen mit großen Fuhrparks von Bedeutung.

Unfälle passieren nicht, Unfälle werden verursacht. Auch wenn es sicher nicht möglich ist, Erprobungen ganz unfallfrei abzuwickeln, sollte es doch ein Ziel sein. Dazu bedarf es steuernder und überwachender Maßnahmen.

Leistungen im Bereich präventive Unfallvermeidung können sein:

  • Analyse der Weisungs- und Kontrollstrukturen (Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Analyse der Fehlerkultur und des Umgangs mit Unfällen (Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Entwicklung eines Konzepts zur präventiven Unfallvermeidung (Festpreis plus Reisekosten)
  • Entwicklung eines Fortbildungsinhalts zur präventiven Unfallvermeidung (Festpreis oder Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Entwicklung eines Warnsystems zur präventiven Unfallvermeidung (Festpreis oder Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Roll out eines Warnsystems zur präventiven Unfallvermeidung (Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Entwicklung eines Fortbildungs- und Nachweissystems (Festpreis oder Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Roll out eines Fortbildungssystems (Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Pflege und Betrieb eines Fortbildungssystems (Festpreis oder Tagessätze jeweils plus Reisekosten)
  • Suche von geeignetem Personal

Mögliche Kunden sind

  • OEM
  • TIER1

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Veröffentlichungen aus dem Hause Peter Saubert

Veröffentlichungen auf fahrzeugerprobung.org

Lösungsansatz für die fortlaufende Qualifikation von Mitarbeitern in Werkstätten

2015: Auf der Basis des von der Dispo Portale entwickelten und bei der Fahrversuch Gruppe eingesetzten Systems MiQuS habe ich ein Lösungkonzept dargestellt, dass die effektive und effiziente Qualifikation von Werkstattmitarbeitern in Werkstätten von Lieferanten oder Vertragswerkstätten ermöglicht.

Download Lösungsansatz für die fortlaufende Qualifikation von Mitarbeitern in Werkstätten

Whitepaper „Werkvertragkonforme Aus- und Weiterbildung von Versuchsfahrern“

2015: Dieses Whitepaper entsteht auf Anregung. Es beschäftigt sich mit Lösungen für die Probleme aus der strikteren Auslegung der Trennlinien zwischen Dienstverträgen (z.B. Arbeitsvertrag und Arbeitnehmerüberlassung) und Werkverträgen.

Download Whitepaper Werkvertragkonforme Aus- und Weiterbildung von Versuchsfahrern

Whitepaper „Systematisierung Testmethoden“

2015: Aus verschiedenen Diskussionen zur Automatisierung des Testprozesses ergab sich für mich die Erkenntnis, dass die Bewertung von Testmethoden hinsichtlich des Leistungsvermögens und der Einsatzmöglichkeiten einen neuen Ansatz erfordern. Für die Automatisierung von Testprogrammerstellungen bedarf es eines Abschätzens der Sinnhaftigkeit der Anwendung von Versuchsmethodiken.

Dieses Whitepaper schlägt einen Ansatz vor, der dies ggf. leisten kann. Mir sind aktuell keine vergleichbaren Arbeiten oder Lösungen bekannt.

Download Whitepaper Systematisierung Testmethoden

Modellbasierte Teststrategie in der Fahrzeugerprobung am Beispiel der car2go

(Aachener Kolloquium – Fahrzeug- und Motorentechnik 2013 in Aachen und Peking):

In diesem öffentlichen Papier wird dargestellt, wie die Methode des .mzT (modellzentriertes Testen) auf die Fahrzeugerprobung angewendet werden kann.

Download Vortragsunterlage Modellbasierte Teststrategie in der Fahrzeugerprobung am Beispiel der car2go

Whitepaper „Grünes Testen“

2015: Dieses Whitepaper entsteht auf Anregung. Die ursprüngliche Fragestellung war, was bedeutet der Begriff „grünes Auto“? Gibt es auch „grünes Testen“? Die Antwort heißt natürlich, ja es gibt „grünes Testen“ in der Fahrzeugentwicklung.

Download Whitepaper Grünes Testen

Hintergrundwissen Vorbereitung Pressefahrzeug

2015: In dieser Übersicht wird erläutert, was aus technischer Sicht für die Vorbereitung einer Pressefahrvorstellung und die entsprechende Aufbereitung der Pressefahrzeuge eine Rolle spielen kann.

Download Hintergrundwissen Vorbereitung Pressefahrzeug

Qualitätssteuerung in der Fahrzeugdauererprobung

(vorgestellt in veschiedenen Dauererprobungsabteilungen der deutschen Automobilindustrie 2014)

In diesem nicht veröffentlichtem deutschsprachigen Papier wird dargestellt, welche Maßnahmen in der Fahrversuch Gruppe umgestetzt wurden, die eine langfristige, stabile Qualität über unterschiedliche Standorte sicherstellen.

Dieses nicht öffentliche Papier kann von mir auf Anforderung gerne in entsprechenden Unternehmen oder Fachabteilungen vorgestellt werden. Bitte nutzen Sie für den Kontakt das Kontaktformular.

Für die Kontaktaufnahme füllen Sie bitte das Formular unten aus und senden es. Vielen Dank.

Disposition von Fahrzeugen und Fahrern

(vorgestellt in verschiedenen Dauererprobungsabteilungen der deutschen Automobilindustrie 2014)

In diesem nicht veröffentlichtem deutschsprachigen Papier wird dargestellt, welche wie der qualitative und quantitative Zuordnungsprozess von Fahrzeugen und Fahrern in der Fahrversuch Gruppe über unterschiedliche Standorte umgesetzt wird. Der Zuordnungsprozess hat das Problem, dass folgende Rahmenbedingungen erfüllt werden müssen:

  • Fahrer müssen unterschiedlichste Qualitfikationen mitbringen, um die Erprobungen der unterschiedlichen Fahrzeuge leisten zu können. Dabei kann jedes Fahrzeug ein eigenes Set an Qualifikationen fordern. Auf der anderen Seite haben die Fahrer unterschiedlichste eigene Qualifikationen.
  • Die Fahrzeuge müssen optimal bewegt werden. Dazu sind Optimierungsalgorithmen hinterlegt.
  • Weitere Prozessoptimerungsthemen sind in diesem System umgesetzt.
Für die Kontaktaufnahme füllen Sie bitte das Formular unten aus und senden es. Vielen Dank.

Direkter Kontakt zu Peter Saubert