Das 1×1 der GmbH-Gründung – Teil 4: Die Buchhaltung der GmbH

Bearbeitungsstand: Juli 2025

Google Bewertungen IconGoogle Bewertungen

5,0 60 Bewertungen

| Bewertungen lesen | | Peter Saubert bewerten |


WhatsApp Kontakt

95% der GmbH-Geschäftsführer wissen nicht, was eine GmbH ist.

Peter Saubert

Unternehmensberater

Dieser Beitrag ist keine Rechtsberatung und keine Steuerberatung. Der Beitrag soll aus kaufmännischer Sicht einen Blick auf die Risiken und Funktionen der GmbH werfen. Für rechtliche Beratung wenden Sie sich bitte an einen Fachanwalt für Gesellschaftsrecht. Für steuerliche Beratung wenden Sie sich bitte an einen Steuerberater mit GmbH-Kompetenzen.

Für wen schreibe ich diese Informationen?

Peter Saubert

Diese Informationen sind für Menschen, die über die Gründung einer GmbH nachdenken. Es ist leider sehr viel geworden, was nicht überrascht. Diesen Gründerinnen und Gründern möchte ich eine Orientierung geben, und deutlich machen, dass die Gründung einer GmbH weitgehende Konsequenzen hat. Nutzen Sie unseren KI-ChatBot, um Inhalte zu suchen oder spezielle Fragen zu stellen. Und natürlich kann Beratung durch uns auch helfen.

Wenn Sie dies hier lesen, gehe ich davon aus, dass Sie entweder Unternehmer sind oder das 1×1 der Gründung schon gelesen haben.

i 3 Inhalt

Die Buchhaltung der GmbH: Doppelte Buchführung

Die GmbH ist zur doppelten Buchhaltung verpflichtet.

Was ist doppelte Buchführung?

Die doppelte Buchführung (auch doppelte Buchhaltung oder Doppik) ist ein System zur Erfassung von Geschäftsvorfällen, bei dem jeder Vorgang auf mindestens zwei Konten erfasst wird: einmal im Soll und einmal im Haben. Die Summe aller Soll-Buchungen muss dabei immer der Summe aller Haben-Buchungen entsprechen. Dies ist das Prinzip der Doppik und gewährleistet, dass die Bücher immer im Gleichgewicht sind.
Ihr Hauptziel ist es, sowohl das Vermögen und die Schulden eines Unternehmens (durch die Bilanz) als auch Aufwendungen und Erträge (durch die Gewinn- und Verlustrechnung – GuV) darzustellen, um den Periodenerfolg (Gewinn oder Verlust) zu ermitteln.

Warum „doppelt“? Die zwei Perspektiven

Das „doppelte“ in der doppelten Buchführung bezieht sich auf zwei zentrale Aspekte:

  1. Jeder Geschäftsvorfall betrifft mindestens zwei Konten: Wenn Sie zum Beispiel Büromaterial kaufen und bar bezahlen, betrifft dies das Konto „Büromaterial“ (es wird mehr) und das Konto „Kasse“ (es wird weniger).
  2. Zwei Darstellungen des Unternehmenserfolgs: Der Erfolg (Gewinn oder Verlust) kann auf zwei Arten ermittelt werden:
    • Durch Bestandsvergleich (Bilanz): Eigenkapital am Jahresende minus Eigenkapital am Jahresanfang (korrigiert um Privatentnahmen/-einlagen).
    • Durch Erfolgsrechnung (GuV): Erträge minus Aufwendungen.
      Beide Wege müssen zum selben Ergebnis führen.

Die Bausteine der doppelten Buchführung

Um die doppelte Buchführung grob zu verstehen, müssen wir uns ihre Grundelemente ansehen. Die Doppelte Buchführung ist nichts, was Sie selbst machen sollten, wenn Sie es nicht wirklich verstehen.

Bilanz

Die Bilanz ist das „Foto“ oder das Standbild des Vermögens und der Schulden zu einem bestimmten Tag.

Die Bilanz ist also eine stichtagsbezogene Gegenüberstellung von Vermögen (Aktiva, Kapitaleinsatz, Kapitalverwendung) und Kapitalherkunft (Passiva, Finanzierung) eines Unternehmens. Sie zeigt, was das Unternehmen besitzt (Aktiva) und woher das Kapital dafür stammt (Passiva).

Aktiva (Vermögenswerte, Kapitalverwendung, Kapitaleinsatz) – Die linke Seite – Wo ist das Kapital im Geschäft gebunden?: Zeigt die Vermögensverwendung und gliedert sich im Wesentlichen in:

  • Anlagevermögen: Langfristig im Unternehmen verbleibende Vermögensgegenstände (z.B. Grundstücke, Gebäude, Maschinen, Fuhrpark, Patente).
    Umlaufvermögen: Kurzfristig im Unternehmen verbleibende oder schnell liquidierbare Vermögensgegenstände (z.B. Kasse, Bankguthaben, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, Vorräte).

Passiva (Kapitalherkunft, Finanzierung des Unternehmens) – Die rechte Seite – Woher kommt das Kapital?: Zeigt die Mittelherkunft (Finanzierungsquellen) und gliedert sich im Wesentlichen in:

  • Eigenkapital: Das Kapital, das die Eigentümer in das Unternehmen eingebracht haben oder das durch Gewinne erwirtschaftet wurde und im Unternehmen verbleibt (z.B. Stammkapital, Gewinnrücklagen).
  • Fremdkapital: Kapital, das dem Unternehmen von Dritten zur Verfügung gestellt wurde und zurückgezahlt werden muss (z.B. Bankdarlehen, Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen).
Bild Bilanz

Das Grundprinzip der Bilanz ist die Bilanzgleichheit beziehungsweise Bilanzgleichung:

Aktiva = Passiva

Die Summe der Vermögenswerte muss immer der Summe des Kapitals entsprechen.

T-Konten

Die „T-Konten“ sind die Quelle der einzelne Positionen der Bilanz und der GuV. Jedes Konto hat zwei Seiten:

  • Soll (linke Seite)
  • Haben (rechte Seite)

Die Bezeichnung Soll und Haben sind dabei ohne eine Bedeutung. Das sind Eigennamen. Sie können statt ‚Soll‘ auch ‚links‘ oder statt ‚Haben‘ auch ‚rechts‘ sagen.

Die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) – Die „Filmdokumentation“ des Erfolgs

Die GuV ist eine zeitraumbezogene Darstellung aller Aufwendungen und Erträge eines Unternehmens. Sie zeigt, wie der Erfolg einer Periode entstanden ist. Der Erfolg ist der Gewinn oder der Verlust des Unternehmens. Am Ende einer Periode werden die Salden aller Aufwands- und Ertragskonten in das GuV-Konto übertragen.

Der Gewinn oder Verlust wird dann in das Eigenkapitalkonto in der Bilanz übertragen. Ein Gewinn erhöht das Eigenkapital, ein Verlust mindert es.

Der Buchungskreislauf – Vom Geschäftsvorfall zum Jahresabschluss

Die doppelte Buchführung folgt einem festen Kreislauf:

  1. Geschäftsvorfall: Etwas passiert (z.B. Kauf von Ware, Verkauf an Kunden, Zahlung der Miete).
  2. Beleg: Jeder Geschäftsvorfall muss durch einen Beleg nachweisbar sein (Rechnung, Quittung, Kontoauszug). Es git die Regel: „Keine Buchung ohne Beleg!“
  3. Grundbuch (Journal): Alle Geschäftsvorfälle werden chronologisch erfasst (Datum, Beschreibung, Betrag, betroffene Konten). Dies ist der „laufende Bericht“.
  4. Hauptbuch: Die Einträge aus dem Grundbuch werden auf die entsprechenden T-Konten im Hauptbuch übertragen (systematische Erfassung). Hier sehen Sie die Entwicklung jedes einzelnen Kontos.
  5. Nebenbücher: Für bestimmte Bereiche gibt es oft separate Nebenbücher (zum Beispiel Lohnbuchhaltung, Lagerbuchhaltung, Anlagenbuchhaltung, Offene-Posten-Buchhaltung). Die Summen dieser Bücher fließen ins Hauptbuch ein.
  6. Saldenbildung: Am Ende einer Periode (Monat, Quartal, Jahr) werden die Salden der einzelnen Konten ermittelt.
  7. Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA): Ist eine Zwischenauswertung der Salden zur Steuerung des Unternehmens.
  8. Jahresabschluss: Am Ende des Geschäftsjahres:
    • Inventur: Körperliche Bestandsaufnahme von Vermögen und Schulden.
    • Bestandsabschluss (Bilanz): Alle Aktiv- und Passivkonten werden abgeschlossen, und deren Salden fließen in die Bilanz ein.
    • Erfolgsabschluss (GuV): Alle Aufwands- und Ertragskonten werden abgeschlossen, deren Salden in die GuV überführt, und der Gewinn/Verlust ermittelt. Dieser wird dann ins Eigenkapital der Bilanz übertragen.
    • Eröffnungsbilanz: Die Schlussbilanz des Vorjahres wird zur Eröffnungsbilanz des neuen Jahres.
Orderbuch antiquar

Ein guter Steuerberater wird dafür sorgen, dass er diesen Kreislauf problemfrei hinbekommt. Dazu wird er Sie als Geschäftsführer, wenn dies notwendig ist, teilweise unangenehm ärgern. Sorgen Sie dafür, dass der Steuerberater die Buchhaltung problemlos hinbekommt. Er haftet zwar dem Geschäftsführer und der Gesellschaft gegenüber. Aber nach außen hin haften Sie als Geschäftsführer.

Vorteile der doppelten Buchführung

Der Aufstieg der großen Bankiers- und Kaufmannsdynastien um das Jahr 1500 herum hatte einen wesentlichen Grund: Die Einführung der doppelten Buchführung. Damit war es möglich, einen genauen Überblick über die tatsächlichen Vermögensverhältnisse und die tatsächlichen Gewinne zu bekommen.

Sie erhalten also nicht nur Informationen über den Gewinn/Verlust, sondern auch über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens. Das ist gerade für größere Unternehmen oder Unternehmen mit großen Warenbeständen oder langen Projektlaufzeiten wichtig. Aber auch bei niedrigen Margen benötigen Sie die genaue Periodenabgrenzung.

Das Prinzip „Soll = Haben“ ermöglicht eine eingebaute arithmetische Kontrolle. Stimmen die Summen nicht überein, liegt ein Fehler vor. Sie haben also eine sehr hohe Sicherheit, dass Ihre Buchhaltung stimmt. Damit liefert die doppelten Buchführung verlässliche Daten für strategische und operative Entscheidungen (zum Beispiel Investitionen, Preiskalkulation, Finanzplanung).

Die Doppelte Buchführung bietet eine klare und nachvollziehbare Darstellung der finanziellen Verhältnisse für interne und externe Stakeholder (Management, Investoren, Banken, Finanzamt).

Bei Finanzierungsanfragen von Bestandsunternehmen ist eine meiner ersten Fragen: Kann ich eine Bilanz sehen? Mit der Bilanz erkennt man in der Regel alle großen Probleme der GmbH sofort und kann die Chancen auf eine Finanzierung einschätzen.

Peter Saubert

Unternehmensberater

Die Doppelte Buchführung ermöglicht einen besseren Vergleich der Geschäftsentwicklung über verschiedene Perioden hinweg und mit anderen Unternehmen.

Für Kapitalgesellschaften wie GmbHs und AGs ist die doppelten Buchführung gesetzlich vorgeschrieben und damit Voraussetzung für die Anforderungen der GoBD.

Der wichtigste Nachteil der doppelten Buchführung

Der wichtigste Nachteil der doppelten Buchführung ist: Wenn Sie kein Bilanzbuchhalter, Steuerberater oder etwas ähnliches sind, werden Sie diese Buchführung in keinem Fall selbst machen. Sie sind dann nicht einmal in der Lage, eine Gewerbesteuererklärung oder Körperschaftsteuererklärung abzugeben. Sie werden massiv Stress mit dem Finanzamt bekommen, weil Sie die Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) massiv verletzten.

Vergessen Sie jeden Gedanken einer Buchführung mit Excel oder etwas Ähnlichem für die GmbH. Das führt dazu, dass das Finanzamt Ihre Buchhaltung verwirft und Sie schätzt. Sie haben dann auch kein Mittel, um gegen die Entscheidung des Finanzamtes vorzugehen.

Sollten Sie sich mit dem Gedanken tragen, dass Sie das selbst machen können und Sie sind nicht Bilanzbuchhalter oder Steuerberater, können wir Sie nicht beraten.

Peter Saubert

Unternehmensberater

Steuern der GmbH

Die unternehmerisch aktive GmbH ist fast immer ein Gewerbetreibender. Nicht Gewerbetreibende GmbHs sind zum Beispiel vermögensverwaltende GmbH oder Vermietungen von Wohnraum an Privatpersonen. Faktisch ist die unternehmerisch aktive GmbH immer gewerbesteuerpflichtig. Der Gewerbesteuersatz hängt von der Kommune ab. Bei mehreren Standorten gibt es unterschiedliche Gewerbesteuern. Im Durchschnitt liegt der Gewerbesteuersatz bei 15% des Gewerbeertrags. Der Gewerbeertrag ist für die GmbH in der Regel der Gewinn.

Daneben zahlt die GmbH immer auch Körperschaftsteuer. Die Körperschaftsteuer beträgt aktuell 15% des Gewinns und soll in den nächsten Jahren sinken. Auf die Körperschaftsteuerzahlung kommt eine weitere Steuer, der Solidaritätszuschlag. Dieser beträgt 5,5% der Körperschaftsteuer.

Bei der Ausschüttung von Gewinnen werden 25% Kapitalertragsteuer fällig. Diese Steuer muss durch die GmbH abgeführt werden und kann von deutschen Steuerpflichtigen als abgeführte Steuer bei der Einkommensteuer berücksichtigt werden.
Natürlich gelten für die GmbH auch alle Regelungen für die Verbrauchssteuern, wie zum Beispiel Umsatzsteuer, Stromsteuer, etc.
Peter Saubert

Direkter Kontakt zu Peter Saubert

Kontakt

Unsere Themen-Reihen

1x1 der Gründung
1x1 des Unternehmertums
1×1 GmbH-Gründung
Bilbliothek

Das 1×1 der Gründung – Was muss ein Selbstständiger oder ein Unternehmer können?

Was muss ein Selbstständiger oder Unternehmer können? Ein Überblick zur Selbstreflektion

Comiczeichnung von zwei enthusiatischen Gründern

Das 1×1 der Gründung – Gemeinschaftsgründungen mit zwei Gründern

Gründung im Team: Entdecken Sie die wichtigsten Tipps und rechtlichen Fallstricke für Gemeinschaftsgründungen mit zwei Gründern. Erfahren Sie, wie Sie Konflikte vermeiden, die richtige Rechtsform wählen und einen fairen Gesellschaftsvertrag gestalten. Erhöhen Sie Ihre Erfolgschancen durch klare Regeln und Kooperation!

Besprechungsraum

Das 1×1 der Gründung – Unternehmenskauf: Eine Alternative zur Gründung?

Unternehmenskauf ist eine Alternative zur Gründung. Der Unternehmenskauf hat Vor- und Nachteile. Ein kleiner Überblick über diesen Weg in die Selbstständigkeit.

Hilfe in der Kundengewinnung

Das 1×1 der Gründung – Gründungscoaching: Pro & Contra

Was spricht für oder gegen ein Gründungscoaching? ✅ Was kann ein Gründungscoach leisten? ✅ Was sind seine Aufgaben? ✅ Jetzt informieren.

Güterzug

Das 1×1 der Gründung – Muss mein Geschäftsmodell skalieren?

Skalierung ist scheinbar der Schlüssel zum Erfolg von Gründungen. Aber muss ein Geschäftsmodell wirklich skalieren?

Motive für die Selbstständigkeit

Das 1×1 der Gründung und des Unternehmertums – Motivationen für den Schritt in die Selbstständigkeit

Warum machen sich Menschen selbstständig? Warum werden Unternehmen gegründet? Warum ist das wichtig, das zu wissen? Der Unternehmer denkt sein Leben lang darüber nach: Warum bin ich Unternehmer? Was treibt mich an?

Rechtsform von Unternehmen

Das 1×1 der Gründung – Die Rechtsformen von Unternehmen und die Gewerbeanmeldung in Deutschland

Welche Rechtsformen gibt es? Was ist für die Wahl der Rechtsform wichtig? Wie gründe ich eine Firma? Alles wichtige rund um die Rechtsform ✅

Firmenschild ohne Beschriftung

Das 1×1 der Gründung – Welchen Namen trägt meine Firma?

Welchen Namen trägt meine Firma? Was bedeutet Firma? Was ist ein Markenname und was hat der Markenname mit der Firma zu tun?

Bagger hebt Graben für Versorgungsleitungen aus

Garten- und Landschaftsbaubetrieb gründen

Lernen Sie Schritt für Schritt, wie Sie einen erfolgreichen Garten- und Landschaftsbaubetrieb gründen – mit praxisnahen Tipps zu Finanzierung, Fördermitteln, rechtlichen Anforderungen und Businessplanung. Diese Seite zeigt, wie Sie mit fundierter Beratung, strukturierter Planung und konkreten Beispielen sicher in die Selbstständigkeit im GaLaBau starten können.

Skills für Internet

Das 1×1 der Gründung und des Unternehmertums – Kalkulation von Stundensätzen

Hier können Sie selber online und kostenlos Stundensätze kalkulieren. In die Website integrierte App mit ausführlichen Erklärungen.

Zurück 1 2 Weiter
Eingang Finanzamt Düsseldorf Nord

Das 1×1 der Gründung und des Unternehmertums – Warum geben viele Selbstständige nach 3 Jahren auf?

Nach 3 Jahren gibt es die meisten Unternehmensschließungen. Der Grund dafür ist eine "Steuerfalle", die sich aus fehlendem Wissen und fehlender Planung ergibt.

Gewinnsteigerung für ehrliche Handwerker: Der erste Schritt - Die Preiserhöhung

Mehr Gewinn für ehrliche Handwerker: Der erste Schritt – Die Preiserhöhung

Du willst als ehrlicher Handwerker mehr verdienen? ✅ Dann habe ich hier eine Lösung! Informiere dich jetzt hier unverbindlich ✅ und ohne jedes Risiko ✅

Steine beschriftet mit Konkurs

Das 1×1 des Unternehmertums – Risikomanagement Zahlungsausfall

Was kann man im Vorfeld gegen Zahlungsausfälle tun und damit das Risiko von Liquiditäts- und Unternehmenskrisen reduzieren?

Motive für die Selbstständigkeit

Das 1×1 der Gründung und des Unternehmertums – Motivationen für den Schritt in die Selbstständigkeit

Warum machen sich Menschen selbstständig? Warum werden Unternehmen gegründet? Warum ist das wichtig, das zu wissen? Der Unternehmer denkt sein Leben lang darüber nach: Warum bin ich Unternehmer? Was treibt mich an?

Betriebsprüfung Steuernachzahlung

GoBD

Spätestens wenn bei Ihnen die Betriebsprüfung angeordnet wurde, sollten Sie unverzüglich eine Verfahrensdokumentation nach GoBD erstellen lassen. Aber auch für die Finanzierung wird die GoBD immer wichtiger. Wenn Sie eine Finanzierung planen, wird die „gute Unternehmensführung“ (Corporate Governance) immer wichtiger. Die Verfahrensdokumentation nach GoBD gehört zwingend dazu.

Gewinnsteigerung für ehrliche Handwerker: Der zweite Schritt - Die Kundengewinnung

Mehr Gewinn für ehrliche Handwerker: Der zweite Schritt – Die Kundengewinnung

Sie wollen als ehrlicher Handwerker mehr Kunden gewinnen? ✅ Dann habe ich hier eine Lösung! Informieren Sie sich jetzt hier unverbindlich✅ und ohne jedes Risiko✅

Michael Dernbach, Experte für die Verfahrensdokumentation nach GoBD

Das 1×1 des Unternehmertums: Betriebsprüfung durch das Finanzamt, GoBD und Steuernachzahlung

Betriebsprüfungen bedeuten oft Steuernachzahlungen. Wie reduziert eine Verfahrensdokumentation die Nachzahlung? Wie finanziert man Nachzahlungen?

Raimund Imo

Das 1×1 des Unternehmertums: Gründung GmbH-Holding

Antworten zu den wichtigen Fragen zur GmbH-Holding: Wann lohnt sich die Gründung? Was muss beachtet werden? Vorteile, Risiken, Steuern, ... und viele andere Antworten rund um die Steuerspardose GmbH-Holding.

Skills für Internet

Das 1×1 der Gründung und des Unternehmertums – Kalkulation von Stundensätzen

Hier können Sie selber online und kostenlos Stundensätze kalkulieren. In die Website integrierte App mit ausführlichen Erklärungen.

Wann stelle ich Mitarbeiter ein?

Das 1×1 der Gründung und des Unternehmertums – Wann muss ich Personal einstellen?

Für selbst mitarbeitende Unternehmerinnen und Unternehmer stellt sich irgendwann die Frage: Muss ich jetzt Personal einstellen? Hier lesen ✅

Zurück 1 2 Weiter
Gefängnis von innen

Das 1×1 der GmbH-Gründung – Teil 6: Die „typischen“ Insolvenzstraftaten

Was sind die Top 10 der Insolvenztraftaten? Um was geht es. Kurz erklärt mit Praxisbeispielen.

Siegel eines Notars unter einem Vertrag

Das 1×1 der GmbH-Gründung – Teil 2: Ablauf der Gründung Ihrer GmbH

Was passiert wie und warum in welcher Reihenfolge bei der Gründung einer GmbH. Hier wird der Gründungsprozess erläutert.

Schaubild mit Recht und Richterspruch symbolisiert

Das 1×1 der GmbH-Gründung – Teil 5: Die Haftung des Geschäftsführers

Statt dem Gesellschafter haftet in der GmbH der Geschäftsführer. Was die Pflichten des Geschäftsführers sind und was das für seine Haftung bedeutet, wird hier erklärt.

Bild Businessplan-Erstellung

Businessplan

Gründerinnen und Gründer werden zu allen möglichen Anlässen nach einem Businessplan gefragt. Egal ob Finanzierung, Leasing, Mietvertrag, Bewerbung um einen Betreiberkonzept: Es wird ein Businessplan benötigt. Wir erstellen schnell und unkompliziert Ihren individuellen Businessplan inklusive Liquiditätsplanung, Wirtschaftlichkeitsplanung, Investitionsplanung, Finanzierungsplanung und wenn notwendig Planbilanz sowie Ihr Bewerbungskonzept oder Ihre Konzeptdarstellungen.

Geschäftsmann

Das 1×1 der GmbH-Gründung – Teil 1: Was ist eine GmbH?

Peter Saubert: "95% der GmbH-Geschäftsführer wissen nicht, was eine GmbH ist." Deshalb hier der Einstieg in die Erklärung der GmbH.

Stapel Aktenordner

Das 1×1 der GmbH-Gründung – Teil 4: Die Buchhaltung der GmbH

Wie funktioniert die Buchhaltung der GmbH? Hier ist das Mindestwissen des GmbH-Geschäftsführers über die Buchhaltung und Buchführung der GmbH zusammengestellt.

Raimund Imo

Das 1×1 des Unternehmertums: Gründung GmbH-Holding

Antworten zu den wichtigen Fragen zur GmbH-Holding: Wann lohnt sich die Gründung? Was muss beachtet werden? Vorteile, Risiken, Steuern, ... und viele andere Antworten rund um die Steuerspardose GmbH-Holding.

Besprechung von zwei Personen

Das 1×1 der GmbH-Gründung – Teil 3: Praktizieren der GmbH – Der Betrieb Ihres Unternehmens

Was ist für den laufenden Betrieb der GmbH wichtig? Worauf müssen Sie achten und was müssen Sie zum Betrieb verstanden haben?

Streichhölzer

Das 1×1 der GmbH-Gründung – Teil 7: Liquiditätsmanagement, Zahlungsunfähigkeit und Krisenvermeidung

GmbH-Gründung: Liquiditätsmanagement, Zahlungsunfähigkeit & Krisen vermeiden. Praxistipps für Geschäftsführung, Controlling und Haftungsrisiken.