Selbstständig mit dem eigenen Maschinenbauunternehmen – Ein Interview mit Iwan Cajnikov, Gründer der ICCON Maschinenbau GmbH
Dieses Interview wurde am 01.03.2025 geführt
Herr Cajnikov, vielen Dank, dass Sie sich zu diesem Interview bereit erklärt haben. Ich möchte mit Ihnen über Ihre Erfahrungen als Gründer und Jungunternehmer nach der Gründung sprechen. Vielleicht stellen Sie sich und Ihr Unternehmen zunächst einmal vor und erzählen Sie uns, warum Sie sich für die Selbstständigkeit entschieden haben, damit die Leser schnell beurteilen können, ob dieses Interview auch interessant für sie ist.
Zunächst einmal vielen Dank für die Möglichkeit zum Interview. Ich freue mich, wenn ich mit meinen Erfahrungen anderen Ingenieuren den Schritt in die Selbstständigkeit erleichtern kann.
Zu mir: Ich bin Maschinenbauingenieur und habe nach meinem Studium rund acht Jahre Erfahrung gesammelt. Ich war als Konstrukteur in einem Ingenieurbüro tätig und hatte große Freude an meiner Arbeit. Allerdings fehlte mir die praktische Umsetzung meiner Entwürfe. Im Jahr 2021 entschied ich mich, meinen Job zu kündigen, obwohl dies eher spontan geschah. Anfangs war ich unsicher, ob ich eine neue Anstellung suchen oder den Schritt in die Selbstständigkeit wagen sollte. Doch der Wunsch, nicht nur zu konstruieren, sondern auch Maschinen und Anlagen zu bauen, war schon lange in mir verankert.
Mir war bewusst, dass der Aufbau eines Maschinenbauunternehmens nicht von heute auf morgen erfolgen kann. Daher startete ich zunächst als Ingenieurbüro. Anfang 2022 gründete ich die ICCON Maschinenbau GmbH und meldete mein Gewerbe an.
Können Sie noch etwas zu Ihrem Unternehmen sagen?
Ja. Anfangs waren wir als reines Ingenieurbüro tätig und haben Konstruktionszeichnungen erstellt. Inzwischen sind drei Jahre vergangen und unser Unternehmen ist gewachsen. Heute sind wir nicht nur in der Entwicklung tätig, sondern auch in der Herstellung kompletter Anlagen und Maschinen.
Wir fertigen unter anderem Roboterzellen, Handarbeitsplätze, Vorrichtungen, Prüfstationen, Förderanlagen etc. Dabei bieten wir unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen von der Idee bis zur fertigen Umsetzung an.
Wie entwickelt sich Ihr Unternehmen?
Durch harte Arbeit und ein solides Geschäftsmodell konnten wir von Beginn an gute Umsätze erzielen. Wie wichtig es ist, schnell Umsätze zu erreichen, wurde mir schon im Gründungscoaching von meinem Gründungscoach Peter Saubert immer wieder gepredigt. Aufgrund des guten Starts haben wir es geschafft, eine Bankfinanzierung zu erhalten und werden in diesem Jahr eine neue Produktionshalle mit Büroabteilung bauen.
Nach Fertigstellung der Halle werden wir sie mit modernen Bearbeitungsmaschinen und 3D-Druckern ausstatten, um unsere Fertigungskapazitäten weiter auszubauen.
Zusätzlich habe ich im vergangenen Jahr eine Weiterbildung zum Internationalen Schweißfachingenieur begonnen. Dadurch kann unser Unternehmen künftig auch zertifizierte Schweißarbeiten anbieten, was unsere Wettbewerbsfähigkeit weiter erhöht.
Warum haben Sie als Rechtsform die GmbH gewählt?
Es gibt mehrere Gründe für diese Entscheidung. Der wichtigste ist der Schutz des Privatvermögens. Zudem vermittelt eine GmbH Solidität und Seriosität. Auch aus finanzieller, steuerlicher und rechtlicher Sicht bietet die GmbH in meinem Fall klare Vorteile.
Wie haben Sie sich auf die Selbstständigkeit vorbereitet?
Ich hatte das Glück, vom Staat Unterstützung zu erhalten und an einem Gründungscoaching teilzunehmen. Mein Coach war und ist Peter Saubert, ein erfahrener Maschinenbauingenieur mit umfangreicher Expertise in der Unternehmensgründung.
Wir haben intensiv an einem Businessplan gearbeitet, verschiedene Ansätze analysiert, Tabellen zur Finanzplanung erstellt und Strategien erarbeitet. Durch diese gründliche Vorbereitung konnten wir eine solide Basis schaffen, die es mir ermöglichte, eine Finanzierung für ein Gewerbegrundstück zu erhalten.
Wie haben Sie sich im Netz präsentiert? Wie haben Sie Neukunden gewonnen?
Peter Saubert hat mir geholfen, eine professionelle Website aufzubauen. Er hat viel Erfahrung auf diesem Gebiet und ich habe viel von ihm gelernt.
Zusätzlich haben wir gezielt Online-Werbung geschaltet, um Neukunden zu gewinnen. Anfangs hatte ich keinerlei Erfahrung damit, aber Peter hat mir gezeigt, wie es funktioniert. Heute verwalte ich unsere Internetpräsenz und Werbemaßnahmen eigenständig und es funktioniert sehr gut.
Wenn Sie heute reflektieren, was würden Sie in der Vorbereitung anders machen?
Rückblickend kann ich sagen, dass wir alles richtig gemacht haben. Die gesteckten Ziele werden Schritt für Schritt erreicht. Der wichtigste Faktor für den Erfolg ist Fleiß und Ausdauer.
Eine gründliche Vorbereitung ist essenziell. Wenn ein Unternehmen nach drei Jahren noch besteht, dann war die Planung erfolgreich. Danach liegt es an uns, das Unternehmen weiterzuentwickeln.
Was waren für Sie die größten Überraschungen in der Gründungsphase und nach dem Schritt in die Selbstständigkeit?
Die umfangreiche Vorbereitung hat mich überrascht. Ich hatte mir das einfacher vorgestellt. Doch dank der detaillierten Planung mit Peter Saubert haben wir mögliche Risiken frühzeitig erkannt und minimiert.
Auch nach dem Start wurde ich nicht „ins kalte Wasser geschmissen“. Peter war und ist immer noch immer hilfsbereit. Bei Fragen konnte ich mich immer an ihn wenden. Somit hatte ich keine negativen Überraschungen.
Hatten Sie Angst davor zu scheitern oder hatten Sie andere Ängste?
Wie jeder Mensch hatte ich natürlich etwas Furcht – und habe sie immer noch. Viele Dinge liegen nicht in unserer Hand, wie wirtschaftliche Krisen, Pandemien oder Kriege.
Wovor ich jedoch keine Angst hatte, ist, dass mich mein Job überfordert. Ich erbringe meine Dienstleistungen in vollem Umfang und stets zur vollen Zufriedenheit meiner Kunden.
Gab es einen Moment, in dem Sie kurz davor waren, alles hinzuschmeißen?
Nein, auf keinen Fall! Natürlich gab es Momente, wo man etwas unmotiviert wird, aber alles hinzuschmeißen, nein. Ich möchte das lebenslang machen.
Ich habe auch noch sehr viele Ziele vor mir. Würde auch gerne noch ein paar Unternehmen gründen.
Was glauben Sie, muss sich in unserer Gesellschaft ändern, damit mehr Menschen den Schritt in die Selbstständigkeit wagen und wagen können? Gab es Unterstützung aus der Gesellschaft für Sie?
Viele Menschen schrecken vor der Selbstständigkeit zurück, weil sie Angst vor finanziellen Risiken und bürokratischen Hürden haben. Ich denke, es wäre wichtig, bereits in der Schule und im Studium mehr Wissen über Unternehmertum und wirtschaftliches Denken zu vermitteln. Oft fehlt einfach das Verständnis dafür, wie ein Unternehmen funktioniert und welche Möglichkeiten es gibt.
In meinem Fall habe ich Unterstützung durch staatliche Förderprogramme und mein Gründungscoaching der Agentur für Arbeit erhalten. Ohne diese Hilfe wäre der Einstieg deutlich schwieriger gewesen. Trotzdem musste ich mir viele Dinge selbst erarbeiten, insbesondere was den Aufbau von Netzwerken und die Kundenakquise betrifft. Hier könnte es noch mehr Angebote geben, die Gründer in den ersten Jahren begleiten und unterstützen.
Wann würden Sie Menschen abraten, den Schritt in die Selbstständigkeit zu machen?
Wenn jemand nicht bereit ist, viel Verantwortung zu übernehmen, flexibel zu sein und Rückschläge zu verkraften, dann ist die Selbstständigkeit vermutlich nicht der richtige Weg. Ohne Leidenschaft und Durchhaltevermögen wird es schwierig, langfristig erfolgreich zu sein.
Was würden Sie Gründern und hier besonders Gründern von Ingenieurbüros besonders ans Herz legen, wenn diese sich selbstständig machen wollen?
Eine gründliche Planung ist das A und O. Es ist wichtig, sich ein starkes Netzwerk aufzubauen und sich kontinuierlich weiterzubilden. Zudem sollte man stets offen für neue Entwicklungen sein und sich an Marktveränderungen anpassen.
Welche Herausforderungen mussten Sie in der Anfangsphase bewältigen?
Die größte Herausforderung war definitiv die Kapitalbeschaffung und der Aufbau eines starken Teams. Ein Start-up im Maschinenbau erfordert hohe Investitionen in Technik und Fachkräfte. Zudem mussten wir uns auf dem Markt erst einen Namen machen, was nur durch herausragende Qualität und zuverlässigen Service möglich war.
Was unterscheidet ICCON Maschinenbau von anderen Unternehmen in der Branche?
Unser Fokus liegt auf maßgeschneiderten Lösungen, höchster Präzision und Innovationskraft. Wir setzen auf modernste Technologien und eine enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Zudem legen wir großen Wert auf Nachhaltigkeit und effiziente Produktionsprozesse.
Sie haben bereits erfolgreich im Maschinenbau Fuß gefasst. In welchen Branchen möchten Sie auch noch expandieren. Was treibt Sie an und welche Strategie verfolgen Sie dabei?
Die Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik und Lebensmittelindustrie bieten spannende Herausforderungen und hohe Anforderungen an Präzision, Qualität und Innovation – genau das, worin wir stark sind. Unser Ziel ist es, unser Know-how aus dem klassischen Maschinenbau gezielt auf diese Bereiche zu übertragen. In der Luft- und Raumfahrt geht es um extreme Belastbarkeit und Leichtbau, in der Medizintechnik um höchste Präzision und Hygiene, und in der Lebensmittelindustrie um effiziente und sichere Produktionsprozesse. Wir investieren in Forschung, arbeiten mit Experten aus diesen Bereichen zusammen und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen, die den jeweiligen Normen und Standards gerecht werden. Ich sehe darin eine große Chance, unser Unternehmen weiterzuentwickeln und neue Maßstäbe in diesen Branchen zu setzen.
Welche Rolle spielt Ihr Team für den Erfolg Ihres Unternehmens?
Eine sehr große Rolle! Ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiter. Ich lege großen Wert auf eine offene Unternehmenskultur, Weiterbildungsmöglichkeiten und eine starke Motivation im Team. Jeder bringt seine Stärken ein, und genau das macht uns erfolgreich.
Wie laufen Ihre Projektabwicklungen in der Regel ab?
Meistens erhalten wir ein Leistungsverzeichnis, auch Pflichtenheft genannt, in dem alle Anforderungen an die Anlage bzw. Konstruktion detailliert beschrieben sind. Auf dieser Basis können wir eine erste Kalkulation erstellen und abschätzen, welche Kosten für die Konstruktion bzw. Herstellung anfallen.
Je nach Projekt bieten wir unsere Konstruktionsdienstleistungen entweder pauschal oder auf Stundenbasis an.
Wenn es sich jedoch um die Entwicklung, Herstellung und anschließende Lieferung einer Maschine handelt, treten wir als Hersteller auf. In diesem Fall benötigen wir zusätzlich Fachkräfte für sicherheitsrelevante Aspekte. Dafür arbeiten wir mit externen Partnern, die uns während der gesamten Entwicklungsphase begleiten. Sie unterstützen uns bei der Risikobeurteilung und der Erstellung einer FMEA, das heißt Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse.
Als Hersteller übernehmen wir zudem die CE-Kennzeichnung für die von uns gelieferte Maschine, um sicherzustellen, dass sie den geltenden Normen und Sicherheitsstandards entspricht.
Woran können Sie sich besonders errinern? Gibt es eine besondere Story?
Ja, eine der spannendsten Erfahrungen hatte ich direkt zu Beginn meiner Selbstständigkeit. Ich erhielt eine Anfrage mit einer ziemlich kniffligen Anforderung:
„Wir benötigen einen teleskopischen Träger, der sich von beiden Seiten zusammenschieben lässt. Dabei muss ein Mechanismus dafür sorgen, dass beide Seiten synchron einfahren, sobald eine Seite unter Druck gerät.“
Ich erstellte ein Pauschalangebot für die Konstruktion und erhielt den Auftrag. Nach sechs Wochen war die Konstruktion fertig – und der Kunde war begeistert!
Aus Geheimhaltungsgründen kann ich leider keine weiteren Details preisgeben, aber dieses Projekt führte zu einer langfristigen Zusammenarbeit, die sich über drei Jahre erstreckte. Es war ein großer Erfolg für mich und mein Unternehmen. Ich hoffe, dass ich eines Tages mehr darüber erzählen darf – und ich werde definitiv stolz darauf sein, was ich konstruiert habe!
Wie bauen Sie Ihrer Netzwerk auf?
Wir verwenden verschiedene Wege, um unser Netzwerk kontinuierlich zu erweitern. Dazu gehören gezieltes Onlinemarketing und LinkedIn, wo wir aktiv unsere Expertise teilen und neue Kontakte knüpfen. Außerdem setzen wir auf bestehende Kontakte aus früheren Projekten und der Industrie, sprechen gezielt Fachleute an und tauschen uns mit ihnen aus. Ein weiterer wichtiger Aspekt sind Branchenmessen, auf denen wir neue Partner und Kunden kennenlernen. Zudem investieren wir in Schulungen und Weiterbildungen, um uns nicht nur fachlich weiterzuentwickeln, sondern auch wertvolle Kontakte in neuen Branchen zu knüpfen. Unser Ansatz ist es, authentische und langfristige Geschäftsbeziehungen aufzubauen.
Wie sieht die Zukunft der ICCON Maschinenbau GmbH aus? Haben Sie langfristige Visionen?
Absolut! Unser Ziel ist es, weiter zu wachsen und neue Märkte zu erschließen. Dabei setzen wir verstärkt auf Digitalisierung und Automatisierung in der Produktion. Nachhaltigkeit spielt ebenfalls eine große Rolle – wir möchten innovative Lösungen entwickeln, die ressourcenschonend und zukunftsfähig sind.
Was würden Sie anderen Gründern raten, die in Ihre Fußstapfen treten möchten?
Seid mutig, aber auch realistisch. Ein starkes Netzwerk, Durchhaltevermögen und eine klare Vision sind essenziell. Man sollte sich nicht vor Herausforderungen fürchten, sondern sie als Lernmöglichkeiten sehen. Und ganz wichtig: Die richtigen Partner und Mitarbeiter an Bord zu haben, macht einen riesigen Unterschied!
Vielen Dank für das gute Gespräch und die Impulse für Gründerinnen und Gründer. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg, Ausdauer und Glück und freuen uns, wenn wir mit Ihnen in Kontakt bleiben.
Vielen Dank! Ich freue mich ebenfalls auf den weiteren Austausch.
Gründung mit Unterstützung der Agentur für Arbeit
Warum sollten Arbeitslose mit der Unterstützung der Agentur für Arbeit gründen?
- Die Agentur für Arbeit zahlt Ihnen für die ersten 6 Monate der Selbstständigkeit das ALG1 plus 300€ im Monat. Damit sind zumindest Ihr Lebensunterhalt und die Krankenversicherung gesichert.
- Als Gründer aus der Arbeitslosigkeit können Sie eine Arbeitslosenversicherung abschließt, was Ihre Risiken reduziert.
- Die Agentur für Arbeit zahlt Ihnen ein Gründungscoaching, das Ihnen, wenn Sie einen guten Coach haben, hilft, Fehler zu vermeiden.
Warum sollten Sie das Coaching nutzen?
Wenn Sie den Gründungszuschuss beantragen wollen, können Sie an vielen Stellen in den Formularen oder im Businessplan Fehler machen, der einen Zuschuss ausschließt. Der Coach hilft Ihnen, diese Fehler zu vermeiden.
Die Gründer glauben oft, Sie wüssten viel. Das ist eine Fehleinschätzung. Man ist nicht besonders schlau, nur weil man nicht weiß, welche Herausforderungen auf einen zukommen.
Es ist immer hilfreich, wenn es jemanden gibt, der auch kritisch das Geschäftsmodell hinterfragt und so die Marktfähigkeit des Geschäftsmodells ermöglicht.
Als ich meine erste Firma gegründet habe, war ich wirklich froh, einen guten Coach zu haben. Ich war Führungskraft und hatte wirklich viel Vorbildung. Ich hatte mich mit den Themen intensiv beschäftigt. In der Praxis sieht es aber anders aus. Da ist es gut, jemanden zu haben, den man fragen kann.
Ich kann aber aus der Perspektive heute sagen: Ich war damals wirklich naiv.
Bei mir hat den Coach aber kein Arbeitsamt gezahlt.
Wie sollten Sie den Bildungsträger für Ihr Gründungscoaching mit AVGS der Agentur für Arbeit auswählen?
Der Markt für Bildungsträger ist hart umkämpft. Auf der einen Seite stehen die Bildungsträger unter dem Druck, jeden Kunden mit AVGS auch zu bekommen. Auf der anderen Seite gibt es Druck, Auflagen und Schikanen der Agentur für Arbeit. Ich möchte das Geschäft der Bildungsträger nicht machen müssen.
Nachdem ich mich entschieden habe, dass ich Gründungscoaching anbieten will und so mein Wissen und meine Erfahrungen weitergeben kann, habe ich unterschiedliche Bildungsträger getestet und bin damit zu Startup Profi gekommen. Bei Startup Profi bin ich in einem Umfeld vieler erfolgreicher Unternehmer und Selbstständiger, die das Coaching oft nebenbei aus Spass, so wie ich auch, machen. Startup Profi verpflichtet die Coachs zu Weiterbildung, die ich immer interessant finde. Auch ich, mit meinem Wissen und meinen Erfahrungen, lerne bei diesen Veranstaltungen. Insgesamt denke ich, dass Gründer aus dem ALG1 bei Startup Profi am besten aufgehoben sind.
Warum ist Startup Profi für Gründerinnen und Gründer mit AVGS eine sehr gute Wahl?
Startup Profi stellt den Gründer und den Erfolg in den Mittelpunkt. Für den Erfolg ist es wichtig, dass der Gründer auch wirklich den Gründungszuschuss bekommt. Aber es gibt auch andere Argumente
- Die Auswahl der Coachs erfolgt bei Startup Profi nach Qualität. Nicht erfolgreiche Coachs müssen wieder gehen.
- Die Coachs bei Startup Profi müssen sich weiterbilden. Die Veranstaltungen zur Weiterbildung sind dabei extrem gut.
- Viele Coachs von Startup Profi sind selbst erfolgreiche Selbstständige oder Unternehmer, die das Coaching aus Spaß nebenbei mitmachen.
- Die Auswahl der Coaches erfolgt bei Startup Profi nach der Eignung für den Gründer. Ein Coach passt zum Gründer und hat auch Erfahrungen in der Branche, die der Gründer anstrebt.
Insgesamt ist also Startup Profi eine sehr gute Wahl zum Gründungscoaching mit der Agentur für Arbeit.
Im Formular unten können Sie direkt Ihren AVGS bei Startup Profi einlösen. In der Regel sollte sich dann am nächsten Wochentag ein Mitarbeiter von Startup Profi bei Ihnen melden.
Wenn ich dann freie Kapazität habe, können Sie gerne das Coaching auch mit mir machen. Ob ich zu dem Zeitraum freie Kapazität habe oder nicht, weiß dann aber der Mitarbeiter bei Startup Profi. In jedem Fall bekommen Sie einen passenden Coach für Ihr Gründungsvorhaben.