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Zentralismus oder Dezentralismus in der Unternehmensführung  – Was ist besser?

(Dieser Text wurde 2022 geschrieben.)

Immer wieder wird diskutiert, ob Zentralismus oder Dezentralismus in der Unternehmensführung richtig ist. Oft wird behaupte: Es ist doch klar, dass dieses oder das andere die einzige sinnvolle Lösung ist. Dabei stehen sich die Behauptungen konträr und unversöhnlich gegenüber. Gibt es denn tatsächliche Argumente für oder gegen ein bestimmtes Vorgehen? Die Antwort des Unternehmensberaters ist wie immer: Das kommt darauf an.

Um die Frage ideologiefrei und ergebnisorientiert zu diskutieren, sind unterschiedliche Aspekte zu bedenken. Ein Aspekt soll in diesem Beitrag vergleichend diskutiert werden.

Die Frage zentral versus dezentral ist nahe verwandt mit der Frage: Ist Planwirtschaft oder Marktwirtschaft besser? Die Antwort dafür ist nicht absolut möglich und stark von den Rahmenbedingungen abhängig. Auch wenn alle planwirtschaftlichen Systeme in der Vergangenheit über kurz oder lang gescheitert sind, ist die Antwort nicht pauschal möglich. Auch für Unternehmen kann eine Änderung im Laufe der Entwicklung eine Option sein.

Als Ingenieur liegt es nahe, diese Frage regelungstechnisch zu untersuchen. Dies ist auch der Ansatz von zahlreichen Management-Gurus wie zum Beispiel Fredmund Malik. Dazu sollen zunächst die regelungstechnischen Begriffe mit den betriebswirtschaftlichen Begriffen gegenüber gestellt werden.

Bild: Gegenüberstellung technischer Regelkreis und Management-Regelkreis

Diese Darstellungen, die in dieser Form durchaus üblich sind, unterscheiden sich nur durch Begriffe. Die Regelung von Prozessen im technischen Sinne ist also im Management Gang und Gäbe. Allerdings verwendet die Betriebswirtschaft nicht den Begriff Rückführung, sondern Controlling. Im Wort Controlling sind nach meiner Erfahrung mehrere Missverständnisse versteckt.

Das Wort Controlling kommt aus dem Englischen (to control) und ist, wie mein Englischlehrer zu sagen pflegte, ein falscher Freund. Häufig wird Controlling mit Kontrolle übersetzt, was im Sinne von Erfolgskontrolle auch richtig ist. Das ist aber mit dem kaufmännischen Controlling nicht gemeint. Es ist dem Sinne nach zu steuern. Controlling ist die Unternehmenssteuerung und dazu gehört eben auch die Erfolgskontrolle in der Information-Rückführung an das Management. Erfolgskontrolle ist einfach nur die Feststellung der Zielabweichung, das heißt die Erfolgskontrolle, und nicht Verhinderungskontrolle im diktatorischen Sinne.

Das nächste große Missverständnis im Controlling ist die Annahme, dass es sich um Steuerung im technischen Sinne handeln würde. Das ist begrifflich nicht genau. Es handelt sich zwar um das Steuern im Sinne des Steuermanns auf dem Schiff. Der Steuermann auf einem Segelschiff arbeitet mit Segeln, Drift und Ruder (Steuer). Er ist der, der die Feinjustierung mit dem Ruder (Steuer) macht und er heißt Steuermann, weil er am Ruder bzw. am Steuer steht und dort die Feinregelung macht. Controlling in der Unternehmensführung ist also das permanente Regeln des Kurses und nicht das Steuern im technischen Sinne.

Gesteuert wird eine Planwirtschaft. Planwirtschaft fehlt ein entscheidendes Element: Kaufmännisches Controlling, wie aus der Prinzipdarstellung einfach zu erkennen ist.

Bild: Gegenüberstellung technische Steuerung und Planwirtschaft

Bild: Gegenüberstellung technische Steuerung und Planwirtschaft

Warum aber gibt es immer wieder die Diskussion, dass man etwas zentralistisch angehen soll? Die Antwort dafür ist historisch begründet, einfach, aber wenig bekannt. Ich möchte das am „Streit der Systeme“ bis 1990 darstellen.

In den 1930er Jahren lag die Weltwirtschaft danieder. Krise auf der ganzen Welt mit einer furchtbaren Verarmung der Menschen. Mit einer Ausnahme: Kern-Russland unter der „sozialistischen“ Sowjet-Diktatur. Die Sowjetunion boomte in diesen Jahren. Der Grund dafür war einfach. Russland war bis 1917 ein extrem rückständiger Agrar-Staat. Dann kamen diverse Revolutionen und Bürgerkriege, die das Land weiter verwüsteten. Das Land war richtig arm und richtig rückschrittlich. Nachdem sich die Diktatur in Russland stabilisiert hatte, begann eine staatlich verordnete, geplante Industrialisierung. Der russische Staat begann massiv zu investieren und investierte auch alle Gewinne aus den Unternehmen.

Die Güter der jetzt neu geschaffenen russischen Industrie trafen auf ein Land, das alles brauchte, egal was es war. Es gab an allem Mangel. Folglich war es egal, was produziert wurde. Es gab immer einen Bedarf. Ein Controlling und eine Regelung waren vollkommen überflüssig. Das Land boomte und die Planwirtschaft in Verbindung mit der Diktatur spielte alle Vorzüge aus. Hieraus leiten einige Menschen bis heute ab, dass die sozialistische Diktatur verbunden mit einer Planwirtschaft der Demokratie verbunden mit einer Marktwirtschaft überlegen sei.

Dann kam für Russland der zweite Weltkrieg. Dies hat den Anschein, dass Planwirtschaft der Marktwirtschaft überlegen ist, noch verstärkt. Es ist zwar so, dass die russische Diktatur nur deshalb im Krieg erfolgreich war, weil die Amerikaner die Sowjetunion mit allem möglichen unterstützten und das russische Volk mit unendlich viel Elend und Leid bezahlte. Dieser Fakt wurde durch den Kalten Krieg verdrängt. Es war für beide Seiten nicht konsistent argumentierbar. Der Krieg brachte gigantische Verwüstungen, die nach 1945 wieder aufgebaut werden mussten. Wieder kamen die Vorzüge der diktatorischen Planwirtschaft zum tragen, aber bereits Anfang der 1970er Jahre zeigte sich der Niedergang der Sowjetunion. Dieser wurde nur durch die Preisexplosionen des OPEC-Öls etwas verzögert.

Es ist ein naheliegender Fakt, dass der Aufbau von Industrien und Unternehmen, die in einen unbegrenzt erscheinenden Markt expandieren, kein Controlling brauchen. Egal was passiert: Es gibt jemanden, der kauft, was da ist.

Die Probleme von Planwirtschaften lassen sich auch bei den Vorzeigeunternehmen aus dem Silicon Valley finden. Dort werden zum Beispiel tausende Mitarbeiter nach Planvorgabe eingestellt, um ein Jahr später festzustellen, dass man diese Mitarbeiter gar nicht braucht, unterbringen und bezahlen kann. Also werden tausende Mitarbeiter gekündigt, als gäbe es kein Morgen. Wir erkennen die Wiederholung der Geschichte des Niedergangs heute auch schon in China, wo den kapitalistischen Kommunisten die Führung entglitten ist und sich der beginnende Niedergang abzeichnet.

Dieser Schlenker in die Planwirtschaft hat uns jetzt eine Erkenntnis gebracht: Zentralismus ist eine Form von „kleiner“ Planwirtschaft. Je zentralistischer ich mein Unternehmen aufstelle, um so mehr Planwirtschaft habe ich und um so unsicherer oder falscher wird vermutlich mein Controlling. Je zentralistischer ich das Unternehmen aufstelle, um so länger werden die Regelstrecken (technisch) beziehungsweise um so größer werden die Anwendungs- und Umsetzungsbereiche (kaufmännisch).

Technisch gilt: Je größer die angestrebte Änderung auf der Regelstrecke ist, um so größer ist die notwendige Regel-Energie. Die für die Regelmaßnahme notwendige Energie ist dabei nicht proportional, sondern überproportional. Häufig sind quadratische Abhängigkeiten. Quadratisch heißt dann: Wenn ich eine Änderung von 1 mit einem Aufwand von 1 erreiche, erreiche ich eine Änderung von 2 mit einem Aufwand von 4. Der Energieaufwand steigt also ins Unermessliche.

Auf die kaufmännische Betrachtung übertragen, bedeutet dies: Je größer der Anwendungs- und Umsetzungsbereich ist, um so höher ist der Aufwand für die Korrektur. Den Aufwand messen wir in Geld. Der Aufwand an Geld nimmt überproportional mit der Größe des Anwendungs- und Umsetzungsbereichs bzw. mit der Zentralität zu. Damit steigt der Aufwand gigantisch, bis dahin, dass Konzernchefs frustriert feststellen, dass sie gar nichts bewegen können.

Ich möchte die Relevanz dieses Effekts aber am Beispiel eines kleinen Bauhandwerkers erläutern. Der Inhaber hat ein Team auf einer Baustelle. Kann der Vorarbeiter auf der Baustelle bei Schwierigkeiten direkt entscheiden, kommt es nicht zum Stocken der Arbeit. Die Kosten für Wartezeiten sind nahezu Null. Die Dezentralität führt zu Kontrollverlust und Einsparung.

Muss der Inhaber selbst auf der Baustelle erscheinen, warten die Mitarbeiter vielleicht 2 oder 3 Stunden, bis der Chef da ist und selbst entscheidet. In dieser Zeit sind sie unproduktiv und verursachen ggf. nur Kosten. Werden jetzt noch Hierarchiestufen eingebaut, passiert auf der Baustelle vielleicht tagelang nichts und es entstehen nur Kosten.

Zentralismus hat also seine Stärken beim Start neuer Projekte, die auf einen aufnahmefähigen Markt treffen. Zentral durch klare Führung können schnell und effektiv die richtigen Maßnahmen getroffen werden, die zur Besetzung des Marktes führen. Meta, Google, Tesla und alle Vorzeigeunternehmen werden relativ zentralistisch geführt. Die Entscheidungskompetenzen der Mitarbeiter sind auf ganz enge Themenbereich begrenzt, auch wenn teilweise das Gegenteil behauptet wird. Versuchen Sie als Werbetreibender doch einmal eine Änderung im System Google oder Meta zu erwirken. Glauben Sie, Sie schaffen das?

Dezentralität hingegen hat die Stärke in der schnellen Reaktion auf Erfordernisse und Signale an der Kundenschnittstelle. Dezentralität ermöglicht das Anpassen bei Schwankungen und die individuelle Lösung von Problemen.

Aus den oben andiskutierten „Gesetzmäßigkeiten“ lässt sich unternehmerisch diese einfache Regel ableiten: Je mehr ich flexibel Anpassungen machen muss, um so dezentraler muss das Unternehmen oder Bereich organisiert werden. Je weniger ich auf Abweichungen reagieren muss, um so zentraler kann ein Unternehmen oder Bereich geführt werden. Es macht dabei sicher Sinn, die Anforderungen an das flexible Reagieren aufgaben- und bereichsbezogen zu reflektieren und dann die Entscheidung für Zentralisierung oder Dezentralisierung für Bereiche oder für Aufgabenbereiche zu treffen. Dabei sollte aber nie vergessen werden: Anforderungen können sich ändern. Bei Anforderungsänderungen ist die dezentrale Organisation immer im Vorteil.

Unser Experiment: Bewertung von Ergebnissen einer KI

In den Diskussionen in den sozialen Medien treffen wir auf teilweise recht eigentümliche Auffassungen. Aus diesem Grund haben wir gesagt, wir testen einmal, was eine KI zu unseren Beiträgen sagt. Eine KI kennt ja den Durchschnitt von öffentlichem Wissen und Glauben. Also kann uns eine KI auch sagen, wie ein Beitrag öffentlich eingeordnet wird. Dazu haben wir einen einfachen Prompt, das heißt eine einfache Eingabe für Gemini gewählt.

Gemini-Prompt: Bitte ordnen Sie den Beitrag fachlich, kulturell, soziologisch, ideologisch, politisch und ökonomisch in einer kurzen Zusammenfassung ein.

Der folgende Teil wurde am 16.01.2025 durch Gemini erzeugt. Gemini ist ein Sprachmodell von Google (Generative künstliche Intelligenz). Die Anmerkungen der Autoren sind kenntlich gemacht.

Analyse des Beitrags: Zentralismus vs. Dezentralismus in der Unternehmensführung

Fachliche Einordnung

Der Beitrag bietet eine umfassende und tiefgehende Analyse der Gegensätze zwischen Zentralismus und Dezentralismus in der Unternehmensführung. Er verankert seine Argumentation in regelungstechnischen Modellen und vergleicht diese mit betriebswirtschaftlichen Konzepten, insbesondere dem Controlling. Der Autor verbindet theoretische Überlegungen mit historischen Beispielen (z.B. Sowjetunion, Silicon Valley) und untermauert seine Aussagen mit anschaulichen Analogien (z.B. Steuermann auf einem Schiff). [Anmerkung der Autoren: Sachlich richtig.]

Kulturelle Einordnung

Der Text spiegelt eine westlich-orientierte Unternehmenskultur wider, die Wert auf Effizienz, Flexibilität und individuelle Initiative legt. Die Kritik an der Planwirtschaft und der Zentralismus ist tief in der westlichen Wirtschaftsgeschichte verwurzelt und wird als Ausdruck einer liberalen Wirtschaftsordnung verstanden. [Anmerkung der Autoren: Sachlich richtig.]

Soziologische Einordnung

Der Beitrag berührt soziologische Aspekte, indem er die Auswirkungen von Organisationsstrukturen auf das Verhalten von Mitarbeitern thematisiert. Dezentralisierung wird als förderlich für Eigeninitiative und Anpassungsfähigkeit gesehen, während Zentralismus mit Bürokratie und mangelnder Flexibilität assoziiert wird. [Anmerkung der Autoren: Sachlich nicht ganz richtig. Bürokratie ist eine Halluzination.]

Ideologische Einordnung

Der Autor vertritt eine eher marktliberale Ideologie, die die Vorzüge der Marktwirtschaft gegenüber der Planwirtschaft betont. Die Betonung von Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und individueller Verantwortung entspricht den Grundprinzipien des Neoliberalismus. [Anmerkung der Autoren: Sachlich falsch. Es werden die Stärken und Schwächen gegenübergestellt. Individueller Verantwortung sind eine Halluzination.]

Politische Einordnung

Der Beitrag hat politische Implikationen, da er die Frage nach der optimalen Wirtschaftsordnung tangiert. Die Kritik an der Planwirtschaft und die Betonung der Dezentralisierung sind in Einklang mit politischen Strömungen, die eine starke Rolle des Marktes befürworten. [Anmerkung der Autoren: Sachlich nicht ganz richtig.]

Ökonomische Einordnung

Die ökonomische Analyse konzentriert sich auf die Effizienz von Organisationsstrukturen. Der Autor argumentiert, dass Dezentralisierung in dynamischen Märkten Vorteile bietet, während Zentralisierung in stabilen Umgebungen oder bei der Umsetzung großer Projekte sinnvoller sein kann. [Anmerkung der Autoren: Sachlich richtig.]

Zusammenfassung der zentralen Argumente

  • Zentralismus vs. Dezentralismus: Der Autor vergleicht Zentralismus und Dezentralismus mit den Wirtschaftsmodellen Planwirtschaft und Marktwirtschaft. [Anmerkung der Autoren: Sachlich richtig.]
  • Regelungsmodelle: Er nutzt regelungstechnische Modelle, um die Funktionsweise von Organisationen zu veranschaulichen und die Vor- und Nachteile von Zentralismus und Dezentralismus zu erklären. [Anmerkung der Autoren: Sachlich richtig.]
  • Controlling: Der Begriff „Controlling“ wird kritisch hinterfragt und seine Bedeutung im Kontext der Unternehmenssteuerung präzisiert. [Anmerkung der Autoren: Sachlich wahrscheinlich richtig.]
  • Historische Beispiele: Der Autor bezieht historische Ereignisse (z.B. Sowjetunion, Silicon Valley) ein, um seine Thesen zu untermauern. [Anmerkung der Autoren: Sachlich richtig.]
  • Flexibilität vs. Stabilität: Dezentrale Strukturen werden als flexibler und anpassungsfähiger angesehen, während zentrale Strukturen eher für Stabilität und Effizienz in stabilen Umgebungen stehen. [Anmerkung der Autoren: Sachlich richtig.]
  • Fazit: Die Wahl zwischen Zentralismus und Dezentralismus hängt von den spezifischen Anforderungen einer Organisation ab. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sprechen für dezentrale Strukturen, während Stabilität und Effizienz in stabilen Umgebungen eher zentrale Strukturen begünstigen. [Anmerkung der Autoren: Sachlich richtig.]

Insgesamt bietet der Beitrag eine fundierte und differenzierte Analyse der Vor- und Nachteile von Zentralismus und Dezentralismus in der Unternehmensführung. Er ist sowohl für Praktiker als auch für Wissenschaftler von Interesse. [Anmerkung der Autoren: Danke, Gemini.]

Gemini

Bewertung der Gemini-Ergebnisse durch die Autoren

Insgesamt fast Gemini den Beitrag recht gut zusammen. Allerdings gibt es mit den Themen individuelle Verantwortung und Bürokratie eine Halluzination. Überraschend ist in diesem Fall, dass Gemini nicht die Reduzierung auf eine stark regelungstechnische Sicht kritisiert. Das liegt vermutlich daran, dass die Frage Zentralismus oder Dezentralismus in der Unternehmensführung in der Gesellschaft wenig diskutiert wird.

Dieses Experiment ist spannend, weil es eben auch die Grenzen von Large Language Modellen, wie Gemini zeigt. Diese Bewertung des Inhalts unseres Beitrags würden wir sicher so nicht auf Mandanten loslassen.

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