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Deutschland im Niedergang?

Der deutsche Netto-Durchschnittslohn je Stunde im Durchschnitt

👉 2015 jede Stunde 2,97 Döner 1)

👉 2024 jede Stunde nur noch 2,07 Döner 1)

1) In Döner umgerechneter Netto-Durchschnittsstundenlohn

Der deutsche Netto-Mindestlohn je Stunde im Durchschnitt

👉 2015 jede Stunde 1,61 Döner 2)

👉 2024 jede Stunde nur noch 1,20 Döner 2)

2) In Döner umgerechneter Netto-Mindeststundenlohn

Befindet sich Deutschland im Niedergang? Wenn Sie diese Zahlen lesen, sehen Sie: Deutschland wird ärmer. Jeder kann sich immer weniger für das Geld kaufen. Das versteht jeder.

Die Angabe „Sie verdienen so und soviel Döner je Stunde“ ist eine Kaufkraftangabe. Ihnen wird direkt gesagt, was Sie mit dem Verdienst einer Stunde wirklich anfangen können. Das ist intuitiv und einfach zu begreifen. Die wesentliche Aussage: Arbeit lohnt sich immer weniger.

Informieren die Medien falsch?

Warum aber verstehen die meisten Deutschen diesen Wohlstandsverlust nicht, wenn doch in den Wirtschaftsmeldungen der Medien darüber berichtet wird? Die Antwort darauf ist einfach. In den Medien und in der öffentlichen Kommunikation wird nicht über die Kaufkraft gesprochen.

Das volkswirtschaftliche Konzept, das die Medien verwenden, ist die Inflation oder die Geldentwertung. Für Volkswirte hat das Konzept der Inflation echte Vorteile. Allerdings ist es eben ein sehr abstraktes Konzept, das nicht intuitiv und einfach zu verstehen ist. Auch Herr Habeck hat in seiner Rolle als Wirtschaftsminister die Inflation nicht verstanden und konnte auch keine richtigen Schlüsse daraus ableiten, wie er immer wieder gezeigt hat. Jetzt sollten die Menschen im Durchschnitt mehr Wirtschaftskompetenz als Herr Habeck haben. Deshalb bleibt es aber schwer, Inflation richtig zu verstehen. Allerdings gibt es mit der Kaufkraft eine Größe, die einfacher zu verstehen ist.

Die Kaufkraft ist einfacher zu verstehen.

Mathematisch betrachtet ist die Kaufkraft der Kehrwert vom Preisindex. Aus dem Preisindex wird die Inflation berechnet. Sie sehen schon: Inflation ist eine abgeleitete und keine direkt zu greifende Größe. Hingegen ist der Döner-Wohlstandsindexes eine direkte Größe, die voranschreitende Verarmung in Deutschland deutlich macht.

In den Medien wird in der Regel die Inflationsrate dargestellt. Die Inflationsrate wird aus dem Preisindex errechnet. Der Preisindex seit 1991 ist im Bild dargestellt. Schauen Sie sich nur die Kurve an. Sie sehen: Es geht immer nur nach oben. Es immer teuer. Das genau ist die Aussage.

Preisindex seit 1991; 2020 entspricht 100%; Quelle: Statistisches Bundesamt

Bild: Preisindex seit 1991; 2020 entspricht 100%; Quelle: Statistisches Bundesamt

Schauen Sie sich jetzt das Bild der Kaufkraftentwicklung an. Der Kaufkraftindex ist die Umkehrung zum Preisindex. Wenn etwas immer teuer wir, kann man sich für das gleiche Geld immer weniger kaufen. Genau das sehen sie: Das Geld wird immer weniger wert.

Kaufkraftindex seit 1991; 1991 entspricht 100%; Quelle: Statistisches Bundesamt, Umrechnung Peter Saubert - Unternehmensberatung

Bild Kaufkraftindex seit 1991; 1991 entspricht 100%; Quelle: Statistisches Bundesamt, Umrechnung Peter Saubert – Unternehmensberatung

Jetzt schauen wir auf die Änderungen der beiden Kurven. Beide Kurven haben eine gespiegelt Änderung.

Änderung des Preisindexes; Quelle: Statistisches Bundesamt

Bild Änderung des Preisindexes = Inflationsrate seit 1991; Quelle: Statistisches Bundesamt

Änderung des Kaufkraftindex: Quelle: Statistisches Bundesamt, Umrechnung Peter Saubert - Unternehmensberatung

Bild: Änderung des Kaufkraftindexseit 1991; Quelle: Statistisches Bundesamt, Umrechnung Peter Saubert – Unternehmensberatung

Beide Kurven sind nur an der x-Achse gespiegelt. Die Darstellung der Änderung des Preisindexes ist die Inflation. Was fangen Sie damit an? Sie sehen nur, ob etwas schneller geht oder nicht. Für Sie interessant ist eigentlich nur die Frage: Was kann ich mir für mein Geld kaufen? Das zeigt nicht die Inflation sondern der Kaufkraftindex oben.

Was ist Wohlstand?

Jetzt ist es aber so, dass Sie ja eigentlich nicht nur interessiert, wieviel Geld etwas kostet, beziehungsweise wieviel Produkt Sie für Ihr Geld bekommen. Sie interessiert auch, wieviel Geld Sie haben. Ihr Netto-Einkommen bestimmt Ihren Wohlstand genau so, wie das, was Sie für Ihre Euros bekommen. Ihr Wohlstand wird bestimmt von der Frage: Wieviel Produkt verdiene ich Netto jede Stunde?

Der Döner ist gerade für die politische Diskussion ein Symbol geworden. Aus diesem Grund haben wir vor einiger Zeit schon einen Beitrag Der Zusammenhang zwischen Mindestlohn und Döner-Preis im Magazin veröffentlich. Es liegt also nahe, die Frage zu stellen: Wieviel Döner verdiene ich tatsächlich jede Stunde? Die Antwort auf diese Frage ist ein Maß für Wohlstand. Deshalb heißt diese Größe Döner-Wohlstandsindex.

Und das ist der Döner-Wohlstandsindex für den deutschen Durchschnittslohnempfänger:

Döner-Wohlstandsindex für den deutschen Durchschnittslohnempfänger

Die genauen Zahlen für den Durchschnittslohnempfänger:

  • 2015: 2,97 Döner je Stunde
  • 2016: 2,67 Döner je Stunde
  • 2017: 2,74 Döner je Stunde
  • 2018: 2,83 Döner je Stunde
  • 2019: 2,93 Döner je Stunde
  • 2020: 2,61 Döner je Stunde
  • 2022: 2,05 Döner je Stunde
  • 2023: 2,29 Döner je Stunde
  • 2024: 2,07 Döner je Stunde

Definition: Der Döner-Wohlstandsindex für Durchschnittslohnempfänger ist ein von der Unternehmensberatung Peter Saubert ermittelter Kaufkraftindex. Er stellt dar, wieviele Döner sich ein durchschnittlicher Arbeitnehmer in Deutschland von seinem Nettolohn je Stunde kaufen kann.

Sie sehen: Die Deutschen werden im Durchschnitt immer ärmer und können sich immer weniger Wohlstand, in diesem Fall in Form von Döner leisten.

Jetzt wird von einzelnen politischen Parteien gerne der Mindestlohnempfänger bemüht, um die soziale Kompetenz dieser Parteien deutlich zu machen.

Aus diesem Grund ermitteln wir auch den Döner-Wohlstandsindex für den deutschen Mindestlohnempfänger:

Döner-Wohlstandsindex für den deutschen Mindestlohnempfänger

Die genauen Zahlen für den Mindestlohnempfänger:

  • 2015: 1,61 Döner je Stunde
  • 2016: 1,42 Döner je Stunde
  • 2017: 1,46 Döner je Stunde
  • 2018: 1,47 Döner je Stunde
  • 2019: 1,53 Döner je Stunde
  • 2020: 1,39 Döner je Stunde
  • 2022: 1,25 Döner je Stunde
  • 2023: 1,34 Döner je Stunde
  • 2024: 1,20 Döner je Stunde

Definition: Der Döner-Wohlstandsindex für Mindestlohnempfänger ist ein von der Unternehmensberatung Peter Saubert ermittelter Kaufkraftindex. Er stellt dar, wieviele Döner sich ein Arbeitnehmer mit Mindestlohn in Deutschland von seinem Nettolohn je Stunde kaufen kann.

Sie sehen: Das Bild ist exakt das gleiche. Nicht nur der deutsche Durchschnittslohnempfänger verliert Wohlstand. Auch die Mindestlohnempfänger verlieren Wohlstand im gleichen Tempo. Wir Deutschen werden gemeinsam immer ärmer und können uns gemeinsam immer weniger Wohlstand leisten. Das ist die einfache Aussage des Döner-Wohlstandsindexes.

Warum verlieren wir den Wohlstand?

Aus dem Döner-Wohlstandsindex können wir ablesen: Die Deutschen verlieren Wohlstand. Aber es wird doch ständig über das Thema Mindestlohn gesprochen und der Mindestlohn wird erhöht. Zumindest die Mindestlohnempfänger sollten doch davon profitieren, oder? Nein. Die Hauptprofiteure aus den Mindestlohnerhöhungen sind das Finanzamt und die Sozialkassen, wie ich in meinem Beitrag Was bedeutet ein höherer Mindestlohn für Mindestlohnempfänger wirklich? gezeigt habe. Es ist auch gerade der Mindestlohn, der zu Preissteigerungen in lohnintensiven Leistungen wie dem Döner eine preissteigernde Wirkung entfaltet. Dies können Sie nachvollziehen in meinem Beitrag Der Zusammenhang zwischen Mindestlohn und Döner-Preis.

Was sind dann die Gründe für den gemeinsamen Wohlstandsverlust der Deutschen?

Die Gründe sind immer mehr Gesetze und Verordnungen, die dazu führen, dass alles immer länger dauert. Was lange dauert, kostet viel. Lange Verwaltungsprozesse kosten viel Geld, egal ob in der Verwaltung oder in den Unternehmen.

Damit aber nicht genug. Die Gesetze und Verordnungen benötigen immer mehr Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst. Diese Beamten und Beschäftigten im öffentlichen Dienst kosten uns aktuell ca. 12% unseres Wohlstands, wie ich im Beitrag Wohlstand in einer Umverteilungsgesellschaft gezeigt habe.

Unser Experiment: Bewertung von Ergebnissen einer KI

In den Diskussionen in den sozialen Medien treffen wir auf teilweise recht eigentümliche Auffassungen. Aus diesem Grund haben wir gesagt, wir testen einmal, was eine KI zu unseren Beiträgen sagt. Eine KI kennt ja den Durchschnitt von öffentlichem Wissen und Glauben. Also kann uns eine KI auch sagen, wie ein Beitrag öffentlich eingeordnet wird. Dazu haben wir einen einfachen Prompt, das heißt eine einfache Eingabe für Gemini gewählt.

Gemini-Prompt: Bitte ordnen Sie den Beitrag fachlich, kulturell, soziologisch, ideologisch, politisch und ökonomisch in einer kurzen Zusammenfassung ein.

Der folgende Teil wurde am 25.03.2025 durch Gemini erzeugt. Gemini ist ein Sprachmodell von Google (Generative künstliche Intelligenz). Die Anmerkungen der Autoren sind kenntlich gemacht.

Fachlich: Der Beitrag verwendet ökonomische Konzepte wie Kaufkraft, Preisindex und Inflation, um den Wohlstandsverlust in Deutschland zu analysieren. Er kritisiert die Verwendung der Inflation als Maßstab in den Medien und schlägt den „Döner-Wohlstandsindex“ als intuitiveres Maß vor. [Anmerkung der Autoren: Sachlich weitgehend richtig. Die Inflation wird als Konzept nicht kritisiert. Es wird nur gesagt, dass dieses Konzept für die Mediendiskussion nicht geeignet ist. Für Ökonomen ist die Inflation eine relevante Messgröße.]

Kulturell: Der Döner wird als kulturelles Symbol verwendet, um den Wohlstand zu messen. Dies spiegelt die Bedeutung des Döners als beliebtes und weit verbreitetes Nahrungsmittel in Deutschland wider. [Anmerkung der Autoren: Sachlich richtig. Der Döner wird eben politisch instrumentalisiert.]

Soziologisch: Der Beitrag thematisiert die Auswirkungen des Wohlstandsverlusts auf verschiedene Bevölkerungsgruppen, insbesondere Durchschnitts- und Mindestlohnempfänger. Er zeigt auf, dass beide Gruppen von der sinkenden Kaufkraft betroffen sind. [Anmerkung der Autoren: Sachlich richtig.]

Ideologisch: Der Beitrag enthält eine Kritik an der Politik und den Medien. Er suggeriert, dass die Medien die Realität des Wohlstandsverlusts verschleiern und die Politik nicht effektiv gegensteuert. Es wird eine konservative Perspektive deutlich, die die Rolle des Staates und die Bürokratie kritisiert. [Anmerkung der Autoren: Sachlich nicht ganz richtig. Es wird dargestellt, dass die Medien keine Werkzeuge haben, um das Problem des Wohlstandsverlustes deutlich zu machen.]

Politisch: Der Beitrag kritisiert die Politik der Regierung, insbesondere im Hinblick auf den Mindestlohn und die Bürokratie. Er suggeriert, dass politische Maßnahmen wie Mindestlohnerhöhungen nicht den gewünschten Effekt haben und sogar zu Preissteigerungen beitragen können. [Anmerkung der Autoren: Sachlich richtig, wenn die Links mit betrachtet werden.]

Ökonomisch: Der Beitrag argumentiert, dass Deutschland einen Wohlstandsverlust erleidet, der durch den „Döner-Wohlstandsindex“ verdeutlicht wird. Er kritisiert die Verwendung der Inflation als Maßstab und schlägt die Kaufkraft als relevanteren Indikator vor. Der Beitrag thematisiert auch die Rolle des öffentlichen Dienstes und dessen Kosten für die Gesellschaft. [Anmerkung der Autoren: Sachlich richtig.]

Zusammenfassend: Der Beitrag argumentiert, dass Deutschland einen Wohlstandsverlust erleidet, der durch den „Döner-Wohlstandsindex“ verdeutlicht wird. Er kritisiert die Politik, die Medien und die Bürokratie und schlägt eine konservative Perspektive vor, die die Rolle des Staates und die Bürokratie kritisiert. Der Döner wird als kulturelles Symbol verwendet, um den Wohlstand zu messen, und der Beitrag thematisiert die Auswirkungen des Wohlstandsverlusts auf verschiedene Bevölkerungsgruppen. [Anmerkung der Autoren: Sachlich fast richtig. Die Medien werden nicht kritisiert. Es wird nur dargestellt, dass die Medien kein geeignetes Werkzeug hatten, was sich seit heute geändert hat, denn jetzt gibt es ja den Döner-Wohlstandsindex 😉.]

Gemini

Bewertung der Gemini-Ergebnisse durch die Autoren

Insgesamt kann gesagt werden, dass diese Bewertung eine der besseren von Gemini war. Die Einordnungen erfolgten weitgehend richtig. Die Zwischenüberschrift „Informieren die Medien falsch?“ führte offensichtlich zur Interpretation einer Kritik an den Medien, die nicht gewollt und gemeint ist. Auffällig ist die Tatsache, dass in dieser Kritik die Worte liberal und libertär nicht auftreten. Statt dessen wird jetzt von einer konservativen Position gesprochen. Es scheint so, als würde sich die gesellschaftliche Wahrnehmung gerade ändern. Die Forderungen sind natürlich liberale Forderungen, die aber auch von einigen konservativen Strömungen ähnlich gesehen werden.

Ich konnte mir also eine Rückfragen nicht verkneifen und fragte nach, was denn besonders konservativ wäre. Die Antwort waren dann diverse liberale Positionen. Interessant war aber dieser Teil der Antwort:
„Die Betonung der „einfachen Wahrheit“: Der Text benutzt häufig die Phrase, dass die Aussagen des Textes „einfach zu verstehen“ sind. Diese Vereinfachung komplexer wirtschaftlicher Vorgänge, ist ein typisches Mittel von populistischen konservativen Strömungen.“

Die übermäßige Vereinfachung ist nicht nur ein typisches Mittel von populistischen konservativen Strömungen. Sie ist ein Mittel von allen populistischen Strömungen, egal ob links, rechts, konservativ, grün oder sonst was.

Ich fasse die Gemini einmal in andere Worte: Alles ist so kompliziert, dass es eben für den Bürger nicht zu verstehen ist.

Das ist eine Antwort, die von Diktatoren kommen darf, aber nicht von einer „Künstlichen Intelligenz“. Demokratische Bürger sollten es immer so einfach machen wie nötig, aber nicht einfacher. Die Aufgabe der KI ist es, Kompliziertes einfach zu erklären.

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